Raphael Wressnig & Alex Schultz „(DON’T BE) AFRAID TO GROOVE „

Raphael Wressnig und Alex Schultz haben eine neue CD herausgebracht. Sie heißt „(DON’T BE) AFRAID TO GROOVE Raphael Wressnig & Alex Schultz“ – Hier gibts keine Review, aber einige Notes zur neuen Scheibe, zusammengestellt von Raphael für unsere Leser.

Hallo, liebe Blues.at-Besucher!

Ich habe wieder eine neue Platte am Start. Sie heißt „(DON’T BE) AFRAID TO GROOVE – Raphael Wressnig & Alex Schultz“. Gemeinsam mit dem Westcoast-Blues Gitarren-Ass Alex Schultz aus Los Angeles aufgenommen und mit Unterstützung von meinen Dauerpartnern: Lukas Knöfler am Schlagzeug, Luis Ribeiro – Percussions, Sax Gordon und Christian Bachner am Tenor-Sax und Eric Bloom an der Trompete gibt es jede Menge geschmackvollen Soul-Blues!!!

Hier unsere Kurzbeschreibung – die vielleicht Lust macht mehr davon zu hören:

The players on this disc have pretty diverse backgrounds; bluesers, jazzers, honkers, virtuosi, and hammond freaks.
But the recipe here was for a Sweet Groove Summit, a good-time sound. A little salty blues was added for spice,  some funk laid on, and a delicious result was obtained.
Enjoy, and…
DON’T BE AFRAID TO GROOVE!

Mehr Info’s und Hörproben gibt es auf unseren Websites!

Natürlich kann man das gute Teil auch über meinen Shop auf meiner Website und natürlich im guten Fachhandel bzw. über Itunes und Amazon.com bestellen.
Wir sind natürlich auch auf Tour und spielen das Material „live“ – alles auf der Website.

BLUES REVUE schreibt in der aktuellen Ausgabe (Titelstory über B.B. King) über meine Jazz-Platte die im März rausgekommen ist:

„Run, don’t walk to get „Cut a Little Deeper On the Funk“ (BHM Productions) the new album from Raphael Wressnig’s Organic Trio.  The German sensation, one of the bluesiest B-3 players around, teams with guitarist Georg Jantscher  and drummer Lukas Knofler, along with Sax Gordon, Craig Handy and other guests.  The set’s heavy on the funk „N’Awlins Thang“ with ventures into classic Blue Note swing, „Ridin'“ Infectious soul in Junior Walker „Road to Detroit“ and Cornell Dupree „Stringdance“ modes, and mellow R&B ballads „Midnight On the Bayou.“ The closer „Growlin‘ the Blues“ brings it all home to the smoky Hammond heyday of the fifties and sixties.“

(Irgendwie haben die nicht mitbekommen, dass ich aus Österreich bin, aber naja, könnte schlimmer sein!)

Alles Gute,
Raphael